Wilder Freiger 3418m

Wilder Pfaff 3458m

Zuckerhütl 3507m

vom

15.08.2009 bis 17.08.2009

Teilnehmer: Wolfgang, Jürgen, Nobby, Martin, Nico, Jochen, Gerd, Roland und Susanne


Auf den letzten Kilometern Richtung Stubaital. Im Bild sieht man zwei unserer Gipfel.
Links den wilden Freiger und in der Bildmitte das Zuckerhütl.
Auf dem rechten Bild die ganze Truppe kurz vor dem Abmarsch.


Auf dem Weg zur Bsuchalm.

Ein kurzer Halt vor der Bsuchalm.


Weiter bergauf zur Nürnberger Hütte.

Im letzten Stück zur Nürnberger Hütte wird es schon steiniger.


Ankunft an der Nürnberger Hütte in 2280m. Unser Lager und Stützpunkt für die erste Nacht.


Am nächsten Morgen. Ein herrlicher Tag bahnt sich an.


Ein Wegweiser kurz oberhalb der Hütte zeigt uns den Weg.


Nobby vor der Nürnberger Hütte. Im Hintergrund bringt die aufgehende Sonne immer mehr Licht ins Langental.
Es geht Anfangs noch relativ einfach hinauf Richtung Freigersee.


Ein erster Halt überhalb des Freigersee (oder besser gesagt, dem was über geblieben ist).


An der Seesscharte ein nächster Halt. Im rechten Bild die Feuersteine.


Unterhalb der Gamsspitze geht es über Fels und dem ersten Schneefeld geht er hinauf Richtung Gipfel.


Oberhalb des ersten Schneefeldes ein längerer Stopp. Hier trennten sich unsere Wege.
Gerd, Roland und Susanne drehten gesundheitlich angeschlagen um.


Hier beim zweiten Schneefeld legten wir die Steigeisen an und es ging nun steiler bergauf zum Grenzsattel.

Impressionen vom Gletscher Richtung Grenzsattel.


Nobby und Jochen im oberen Teil des Gletschers. Rechts im Bild ist der Gipfel des wilden Freigers schon zu erkennen.


Der Grenzsattel. im rechten Bild, Nico auf den letzten Metern zum Gipfel.


Geschafft, Gipfelbilder vom wilden Freiger

Jürgen vor der Botzergruppe.


360 Grad Panorama am Gipfel des wilden Freigers...................................................>>>>>>>>>>......................>>>>>>>>>


Ein Blick zurück zum Grenzsattel. Bild rechts, unser nächstes Ziel, dem wilden Pfaff und das Zuckerhütl.


Nobbys Abstiegsroute. Er ging als einziger über den Grat.


Der Rest der Truppe stieg ein kurzes Felsstück ab und ging über den Gletscher nach unten.
Von oben schien dieser Weg einfach und flach. Im nach hinein gesehen währe Nobbys Weg über den Grat sicherer gewesen.


Ein Blick zurück über den Gletscher. Im rechten Bild, das verlassene Becherhaus.


Weiter ging es über den Gletscher zur Müllerhütte. Dem Stützpunkt für die zweite Nacht.


Was will man mehr. Nach solch einer Tour vor der Müllerhütte die warme Nachmittagssonne geniesen.

Unser Lager, hier ist vor Kurzen alles renoviert worden.


Die Sonnenterasse.


Erste Wolken ziehen auf. In der Nacht sind zwar einige Gewitter in der Umgebung nieder gegangen.
Hier auf der Hütte ist aber alles trocken geblieben.


Am dritten Tag. Ein kleiner Abstieg zum Gletscher, Eisen anlegen und über den Gletscher rauf zum felsigen Pfaffgrat.


Der Grat zum wilden Pfaff. Eine luftige Kletterei stellenweise bis zum II Grad.
Im oberen Bereich waren aber dann doch ein paar Stahlseile gespannt.


Der wilde Freiger vom wilden Pfaff aus gesehen. Im Hintergrund die Feuersteine.

Gipfelbilder vom wilden Pfaff.


Das Zuckerhütl vom Pfaffensattel. Dem letzten Ziel für diesen Ausflug.
Im rechten Bild die kleinen farbigen Punkte ist die Gruppe im Anstieg.


Jürgen und Jochen auf den letzten Metern zum Gipfel.

Gipfelbild vom Zuckerhütl.

Wieder am Pfaffensattel angekommen.


Zuerst ging es über den Sulzenauferner bergab zum Pfaffennieder.


Dort erwartete uns wieder Fels und zeitweise nicht ganz harmlose Kletterei im lockeren Fels.

Wilder Pfaff und Zuckerhütl vom Gratrücken fotografiert.

Der Abstieg vom Pfaffennieder zuerst noch im Fels,


später dann über den Gletscher und Felsbrocken in Richtung Seilbahn.


Geschafft, an der Station angekommen. So sieht also das Skigebiet Stubaital im Sommer aus.


Wieder zurück am Auto. Die Füße noch mal ins kalte Wasser gehalten und dann gings wieder nach Hause.

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Bilder:
Martin, Nobby, Wolfgang, Jochen und Jürgen

Text:
Martin Schnupfhagn